Zutaten:
3% 30g CBD Cannabis, Mariendistel, Schwarzkümmel, Honig

Beschreibung:
Honig (Mel), Hanf (Cannabis Sativa L), Mariendistel (Silybum Marianum), Schwarzkümmel (Nigella Sativa). Handgemacht nach einem traditionellen Rezept mit einem vollständigen Spektrum an Zutaten.

Anwendung:
2-3 mal täglich 1 Erbsengröße (1 g) im Mund schmelzen und 0,2 l Wasser trinken. Dauer nach Bedarf. Die angegebene empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden. Ein Nahrungsergänzungsmittel ist kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung. Von Kindern fernhalten. Bei Raumtemperatur dunkel lagern.

Über Mariendistel:
Mariendistel stoppt Krebs
Silymarin hilfreich gegen Darmkrebs
Häufig wurde spekuliert ob die Wunderwirkstoff Silymarin, welches in Mariendistel enthalten ist gegen Darmkrebs eine hilfreiche Methode ist.
Neue Forschungen sagen Ja! Forschungen besagen, dass Mariendistel sowohl bei Vorbeugung Darmkrebs als auch bei Lungenkrebs eine sehr spannende und wirksame Alternative ist.
Studien prüften die Wirksamkeit des Inhaltsstoffs Silymarin bei der Beeinflussung der Zellsignale, welches eine elementäre Rolle beim Wachstum von Darmkrebszellen spielen. Die Verabreichung von Mariendistel bei Tieren erfassten folgendes Ergebnis.
Forschung
In der Forschung wurden Mäuse, die von Darmkrebs überfallen waren Silymarin mit ins Futter verabreicht.
Eine weitere betroffen Gruppe von Mäusen erhielten kein Silymarin in Ihrem Futter. Die Ergebnisse waren sehr deutlich. Die Mäuse, die Silymarin erhielten hatte nicht nur weniger Krebszellen, sondern waren die Tumore im Körper deutlich kleiner im Vergleich zum Beginn vor der Forschung. Man warnt bei Tumoren, dass diese, neue Blutgefäße bilden, welches für den Wachstums des Tumors wichtig ist.
Ebenfalls erwiesen die Tumore eine reduzierte Neigung weitere Blutgefäße zu bilden. Was erschließen lässt, dass der Tumorwachstum deutlich verlangsamt wurde.
Mariendistel stoppt Metastasenbildung!
Diverse Forschungen und Versuchen wiesen auf, dass Tumore, die Mariendistel erhielten, die Fähigkeiten verloren haben, Metastasen zu bilden. Was diese Erkennung bemerkenswerter macht ist, dass die Beugung des Wachstums der Metastasen in der Phase eintrat als die Mäuse längst kein Silymarin verabreicht wurden.
Das ist ein riesiger Fortschritt für die Bekämpfung von Darmkrebs. Da die Metastasenbildung bei Tumoren viel problematischer angesehen werden als der Haupttumor selbst. Diese Forschung erweckt große Hoffnung im Kampf gegen den Krebs.