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Beschreibung:
Honig(Mel), Hanf(Cannabis Sativa L), Kurkuma (curcumin) Handgemacht nach einem traditionellen Rezept mit einem vollständigen Spektrum an Zutaten.

Anwendung:
2-3 mal täglich 1 Erbsengröße (1 g) im Mund schmelzen und 0,2 l Wasser trinken. Dauer nach Bedarf. Die angegebene empfohlene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden. Ein Nahrungsergänzungsmittel ist kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung. Von Kindern fernhalten. Bei Raumtemperatur dunkel lagern.

KREBS:
Krebszellen mit der Hilfe von CBD hemmen
Studien, Erfahrungen, Kaufen
Mittlerweile zählt Krebs neben den Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Diagnosen und Todesursachen innerhalb der Bevölkerung heutiger Industrienationen. Zwar sind die Ursachen dafür vielfältiger Natur, jedoch ist eine Korrelation zwischen einer ungesunden Lebensweise, Stress sowie vorherrschenden negativen Umweltbelastungen nicht einfach von der Hand zu weisen. In diesem Zusammenhang geriet in der Vergangenheit ein Pflanzenwirkstoff ins öffentliche sowie wissenschaftliche Interesse, dessen positive Eigenschaften und Wirkungen zur Behandlung von Symptomen während der Chemotherapie nicht zuletzt zu dessen Legalisierung führten.
Es handelt sich um CBD, dem Cannabidiol aus der Hanfpflanze Cannabis, welches Mittelpunkt dieses Artikels im Zusammenhang mit Krebs sein soll. Dazu gilt es zunächst zu klären, was Krebs überhaupt ist.
Was ist Krebs?
Die Tendenz körpereigener Zellen sich massiv gegen den eigenen Körper zu wenden, steht im Mittelpunkt von Krebs. Vermehrt sich gesundes Zellgewebe unkontrolliert, so wird dies Entartung genannt. In diesem Zusammenhang steht der Zellzyklus selbst im Mittelpunkt des Geschehens, der sowohl die Zellteilung in den Körperzellen als auch in den Keimzellen anregt. Diese Prozesse werden Mitose und Meiose genannt. Neben der Zellteilung ist der programmierte Zelltod Grundvoraussetzung der Zellvermehrung, da sich Zellen ansonsten unkontrolliert ausbreiten würden. Gerade dies ist bei Krebs der Fall.
Einige Krebsarten, wie zum Beispiel der Prostatakrebs des Mannes als auch der Brustkrebs der Frau, sind geschlechtsspezifisch. Im Gegensatz dazu ist die Verteilung bei Darmkrebs oder dem malignen Melanom auf der Haut in beiden Geschlechtern gleich. Wie zuvor bereits erwähnt, ist die Teillegalisierung von medizinischem Cannabis sowie die Legalisierung von CBD Produkten vor allem den bekanntesten Vertretern der Hanfpflanze zu verdanken, dem psychoaktiven THC (Δ9-Tetrahydrocannabinol) und dem nicht psychoaktiven CBD (Cannabidiol).
 Diese werden aufgrund ihrer übelkeitshemmenden und appetitanregenden Wirkungen seit Jahren in der Krebschemotherapie verwendet. Beide Inhaltsstoffe werden wissenschaftlich den Phytocannabinoiden zugeordnet, einer homogenen Substanzklasse von Terpenphenolen, von denen es allein im Hanf mehr als 100 Vertreter gibt. Aber wie wirkt CBD bei Krebs und gibt es wissenschaftliche Forschungsberichte darüber?
 
Wissenschaftliche Studie zu Krebs
Die Erfolge von Cannabidiol (CBD) als auch Cannabis bei der Krebschemotherapie sind nicht von der Hand zu weisen. Die wissenschaftliche Relevanz von CBD gegenüber Krebs soll hier anhand der zwei geschlechtsspezifischen und mit zu den häufigsten Krebsarten zählenden Prostatakrebs und Brustkrebs näher erläutert werden.
Die 2011 veröffentlichte Studie „Cannabidiol Induces Programmed Cell Death in Breast Cancer Cells by Coordinating the Cross-talk between Apoptosis and Autophagy“ beschäftigte sich, wie bereits der Titel des Beitrags vermuten lässt, mit dem programmierten Zelltod von Brustkrebszellen. Hier konnte festgestellt werden, dass CBD die Apoptose der Brustkrebszellen beeinflusste und zu deren frühen Zelltod beitrug. Im Gegensatz dazu berichtet die 2014 veröffentlichte Studie „In Vitro Anticancer Activity of Plant-Derived Cannabidiol on Prostate Cancer Cell Lines“, dass das CBD aus THC-reduzierten sowie CBD angereicherten Cannabisextrakten menschlichen Prostatakrebszellen beeinflusste und somit ein neuartiges Therapeutikum zur Behandlung von Prostatakrebs sein könnte. Des Weiteren wurde nachgewiesen, dass CBD das Krebszellwachstum inhibierte, also hemmte.
Ausgehend von diesen Veröffentlichungen kann davon ausgegangen werden, dass CBD zur Krebsvorbeugung genutzt werden könnte. Weitere Forschungen dafür sind notwendig.
Die klassische Krebstherapie
Erst muss der Arzt ein Stück Gewebe vom Patienten abnehmen, um feststellen zu können, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor handelt. Im Anschluss entfernt der Arzt die Geschwulst. Dieser Eingriff ist brandgefährlich, da bei der Entfernung eines Tumors anderes Gewebe angrenzen, welche bei der Entfernung nicht beschädigt werden dürfen.
Nach dem Eingriff erfolgen dann Maßnahmen wie die Chemotherapie. Die Chemotherapie bekämpft in der Regel befallene Zellen. Hingegen die Strahlentherapie die restlichen Krebszellen, die nach dem Eingriff hinterblieben sind abtötet.
Dann gibt es noch die Hormontherapie, die einen Wachstum von Krebszellen hemmen soll. Dann gibt es noch die Möglichkeit mit dem Immunsystem Krebs zu bekämpfen. Die Immuntherapie stimuliert lebende Organismen im Körper
Problematisch ist jedoch, dass alle o.g Methoden mit Nebenwirkungen verbunden sind. Eine 100 prozentige Sicherheit gibt es hierbei nicht. Daher greifen betroffene Personen häufig als alternative zu traditionellen Heilmethoden.
So rückte auch Hanf mit der Zeit immer mehr in den Vordergrund.
- Studien zu Folge konnte man in der Vergangenheit eine Hemmung von Krebszellen durch die Einnahme Kurkuma feststellen. Man konnte den Wirkstoff im Tumorgewebe und im gesunden Darmgewebe nachweisen.
- Es ist kein Geheimnis, dass Kurkuma bei Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt wird. Zu medizinischen Zwecken wird Kurkuma bei chronischen Reizdarmsyndrom oft eingesetzt.
- Der Grund, warum Kurkuma bei Krebspatienten verwendet wird ist, dass Kurkuma die Fähigkeit besitzt Enzyme zu hemmen, die Entzündungen im Körper fördern.
Die 2 K´s
Kurkuma und Krebs. Kurkuma soll ein Krebshemmer sein. Die Einnahme verhindert eine Tumorbildung. Studien weisen darauf hin, dass Kurkuma auch bei vorhandenem Krebs wie Brustkrebs krebshemmend wirkt und somit die Metastasen Bildung verhindert.
Magen-Darm
Es ist bekannt, dass Kurkuma sehr stark verdauungsfördern ist. Es hilft bei Beschwerden wie Blähungen. Des Weiteren wird Kukurma auch bei chronischen Reizdarmsyndroms oft verwendet.